Trainings-Blog zur Ironman-Vorbereitung in Maastricht 2018

Garmin Connect Sooo, das war nochmal ne harte und ermüdende Tour. Ich war nach dem Schwimmen schon recht platt. Wir waren eben noch ein Stündchen den "Wagen" für morgen bauen. Ist eigentlich ein Bollerwagen ;-) Da wurde ich noch müder. Aber da muss ich durch. Und das ist ja gut, dass ich müde werde. Zeichen, dass ich gefordert werde. Und das obwohl der Puls eigentlich bei keiner Einheit voll hoch geknallt wird. Das Training macht aber immer wieder Spaß und ist deutlich abwechslungsreicher als ich es früher gemacht habe. Auch die Umfänge, jetzt im Winter sind höher als früher. Sehr cool.Ich fühle mich trotz der Müdigkeit meistens gut und motiviert. Vor allem beim Schwimmen liegt das natürlich auch an den Zeiten. Die Einheit hier mit einem kanppen 33er Schnitt war auch wieder super. Vor allem, am Ende. Pünktlich zum letzten und schwersten Intervall mit 15min und 215W kam auf einmal Dirk vorbei. Das gab nochmal einen Motivationsschub und lenkte mich ab. Vielen Dank und schöne

Garmin Connect Nach bewusst lockerem Einschwimmen und Technik fing es erstmal rel locker mit "nur" 15m Sprints an. Die kann ich ganz gut schwimmen, da ich da nur ein paar Züge vollgas schwimmen muss. Die versuche ich aber trotzdem mit sehr sauberem und kraftvollem Zug zu schwimmen. Die restlichen 35m dann sehr locker, entspannt und mit langem Gleiten. Dann der Hauptteil mit 5x400m. Vorgabe war genau mein "Wohlfühltempo" 6:40min (1:40min/100m). Das hat sich allerdings eigentlich dieses Jahr etwas nach unten geschraubt. Ich müsste so bei 1:37-1:38min/100m sein. Lief super. Ich bin bewusst ruhig geschwommen. Ich habe eigentlich erwartet die Vorgabe locker schaffen zu können. Obwohl meine Arme langsam immer länger werden. Die ersten beiden liefen sehr gut. Die Bahn war frei und ich konnte mich super auf die Technik konzentrieren. Ich habe/hatte immer leicht Probleme mit dem rechten Arm. Den halte ich über Wasser etwas zu weit aussen und zu flach. Das versuche ich seid