Trainings-Blog zur Ironman-Vorbereitung in Maastricht 2018

Zwift - Kraftintervalle Mit steigendem Muskelkater bin ich auf das Rad. Auch wenn es gestern mehr um den Oberkörper ging, hatte ich auch einige Kniebeugen auf dem Zettel. Das habe ich auf dem Rad auch gut gespürt. Nach 5min Einfahren kam das erste Intervall. Ziemlich kurz, aber mit absolutem Vollgas. Wenn möglich 600W für 10sec. Das heisst einmal kurz alles reindrücken. Danach erstmal etwas locker rollen und dann für 20min 190W. Ging ganz gut. Nach nochmal 5min lockerem Rollen ging es wieder in den nächsten Intervall. Diesmal 6x zuerst 215W für 2min und dann 325W für 20sec. Hört sich eigentlich nicht so dramatisch an. Aber hinten raus taten die 20sec doch weh. Da sind dann die ersten sec mit 215W keine wirkliche Erholung. Nochmal 5min mit 160W rollen und dann den gleichen Block mit 6x215/2min & 325W/20sec. Die letzten 2 Intervalle taten dann schon weh. Aber die 215W fühlten sich nach 30sec ganz gut an. Am Ende nochmal etwas ausrollen und fertig für heute. Lief gut heute. Bin

Garmin Connect Heute dann am Morgen eine ruhige Schwimmeinheit. Nach dem Einschwimmen sollte ich 10x50m Technik machen. Ich habe mich hier sehr auf den langen Zug und hohen Ellbogen konzentriert. Dann ging es auf 20x100m. Die in einem sehr langsamen Tempo von 1:45min. Dafür mit einer recht kurzen Pause von 15sec. Ich hatte gehofft, dass ich, auch wenn ich locker und ruhig schwimme, schneller als die Vorgabe sein müsste. So um 1:39min dachte ich. Den ersten bin ich ruhig und sehr konzentrierter Technik geschwommen. Die Zeit war mir eigentlich zu schnell als ich auf die Uhr gesehen habe. 1:34min  war sehr gut. Ich wollte eigentlich noch einen Tick langsamer Schwimmen. Der nächste war dann mit 1:35 eigentlich immer noch zu schnell. Aber es fühlte isch sehr gut an. Und so dachte ich mir, dass ich evtl alle 20 in dem Bereich schwimmen könnte. Wenn denn die Muskeln es mit machen. Denn ich habe von gestern im Schulterbereich einen schönen kleinen Muskelkater. Tatsächlich konnte ich alle